29.05.2011 Sprinttriathlon Pörtschach

Die Konkurrenz ließ nichts zur wünschen übrig und ich wusste, dass sehr starke deutsche, slowenische und italienische Kurzstreckenathletinnen da sein würden, da der Bewerb auch zum Alpe Adria Cup zählt. Der Rennverlauf war deshalb nicht anders als erwartet.

Nach dem Schwimmen stieg ich mit erheblichem Rückstand auf die Führungsgruppe aus dem Wasser und fuhr dann mit einer slowenischen Triathletin die 20 Kilometer am vorwiegend flachen Kurs, während vorne in großen Gruppen richtig Tempo gemacht wurde.

Meine Stärke beim Radfahren zeigte sich nur darin, dass sich der Rückstand wenigstens nicht noch einmal wesentlich vergrößerte. Beim Laufen genoss ich aber trotzdem die heimische Athmosphäre und war eigentlich auch nicht sehr enttäuscht über den siebenten Gesamtrang und den zweiten Platz in der AK.

Nach dem Motto "neues Rennen - neues Glück" freue ich mich jetzt schon auf meine nächste Chance...

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